Sonntag, 27. Januar 2019

Trip durch die größte Sandwüste Marokkos: Die Erg Chegaga

Huhu Ihr Lieben!

Entschuldigt bitte, dass ich mich eine gefühlte halbe Ewigkeit nicht gemeldet habe. Ich musste leider eine Zwangspause einlegen, weil mein Rücken mich stark geärgert hat. Nun wird es aber so langsam aber sicher wieder etwas besser und ich kann mich wieder um den Blog kümmern.

Ich hatte euch ja versprochen, dass ich von dem spannenden 3 1/2 tägigen Trip durch die größte Sandwüste Marokkos berichten werde, den meine Eltern -gemeinsam mit zwei anderen Fahrzeugen- unternommen haben. Für Uschi war es ganz schön aufregend. Denn unterwegs hat man -außer Sand in Hülle und Fülle- nicht viel gesehen sprich bei so einem Trip durch die Wüste begegnen einem nicht sonderlich viele Menschen. Aber die beiden waren ja nicht alleine unterwegs und somit haben sie dieses spannende Abenteuer -relativ spontan- in Angriff genommen. Alleine mit ihrem knallroten LEO hätten sie sich das natürlich nicht gewagt. Sie sind zwar mutig, aber nicht lebensmüde. ;-)

Dann lasst uns mal loslegen. Eins noch vorweg: Uschi und Reinhold haben sehr sehr viele Videos aufgenommen. Leider herrschte da nach dem Download absolutes Chaos und da ich die Videos nicht sortiert bekomme, füge ich sie alle am Ende dieses Blogeintrags an. Des weiteren ist es so, dass ich die Sounddateien nicht mehr habe, die meine Mom mir geschickt hat. Somit werde ich jetzt erstmal alle Bilder einfügen (ohne Text) und zum Schluss -wie schon erwähnt- die Videos. Tut mir leid ihr Lieben. Ich denke, dass das beim nächsten Eintrag alles wieder besser ablaufen wird. Genug gebabbelt. Lasst uns starten:

Hier sieht man einen wunderschönen Palmengarten.



Das ist der letzte Sonnenuntergang vor der aufregenden 3 1/2 tägigen Tour durch die Sandwüste Erg Chegaga. Noch mal ein paar Infos dazu: Die Erg Chegaga ist größte Sandwüste Marokkos. Das etwa 150 km² große Gebiet der maximal etwa 80 bis 100 Meter hohen Sanddünen des Erg Chegaga befindet sich etwa 50 km westlich von M'hamid El Ghizlane bzw. etwa 50 km südöstlich von Foum Zguid unweit der nicht exakt definierten, aber mit Grenzzaun befestigten Grenze zu Algerien. Die menschenleere Region ist am schnellsten mit einem Geländefahrzeug, mit einem Kamel und in Begleitung eines ortskundigen Führers zu erreichen.






Insgesamt drei Fahrzeuge aus München, Darmstadt und Wiesbaden (Uschi und Reinhold) machten sich dann auf den Weg durch die Sandwüste Erg Chegaga. Auf den Bildern zu erkennen: Ein altes, umgebautes Feuerwehrauto, ein Ford Ranger und der knallrote LEO von meinen Eltern.




 

























































So ihr Lieben. Das war's dann erstmal wieder für den Moment. Der nächste Blogeintrag ist dann auch wieder aktueller und wird wie gewohnt -mit Bildern, Videos UND Hintergrundwissen- gefüllt sein.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.

Herzliche Grüße sendet euch
Sabrina