Montag, 26. November 2018

Fähre, Granatäpfel und Muscheln.

Hallo ihr Lieben!

Heute gibt es mal wieder Neuigkeiten von Uschi und Reinhold. Los geht's:











Hier sind Uschi und Reinhold von Spanien nach Gibraltar gefahren. Uschi meint, dass Gibraltar ihnen nicht so gut gefallen hat (sehr viele Hochhäuser). Gibraltar ist ein britisches Überseegebiet, das auf einer Landzunge an der Südküste Spaniens liegt. Dominiert wird das Gebiet vom Felsen von Gibraltar, einem 426 m hohen Kalksteinmonolithen. Der Außenposten wurde ursprünglich im Mittelalter von den Mauren besiedelt und stand später unter spanischer Herrschaft. 1713 wurde das Gebiet an Großbritannien abgetreten. Zu den erhaltenen Festungsanlagen zählen die Überreste einer maurischen Burg aus dem 14. Jh. und die im 18. Jh. angelegten Great Siege Tunnels, die im 2. Weltkrieg erweitert wurden.








Obwohl das Wetter nicht so schön war, haben die beiden an diesem Platz 3 Nächte verbracht. Uschi findet es immer wieder auf's Neue traumhaft schön, am Strand zu stehen.


Obige Wolke hat die beiden eiskalt erwischt. Bis sie am Auto ankamen, waren sie nass.


Natürlich mussten sie auch noch mal richtig einkaufen bevor es mit der Fähre nach Marokko ging. In Spanien gibt es zu Weihnachten einen Schinken und wie man auf obigem Bild sehen kann, gibt es die -in verschiedenen Preisklassen- überall zu kaufen.



Hier sieht man Uschi und Reinhold mit Angelika und Steffen, die sie letztes Jahr schon kennengelernt haben. Sie sind dann gemeinsam mit der Fähre gefahren. Nur sind Angelika und Steffen in den Westen Marokkos gefahren und Uschi und Reinhold in den Norden.







Uschi und Reinhold waren nur 1 1/2 Stunden auf der Fähre unterwegs. Es ging wirklich ziemlich schnell. Zum Ende hin war es etwas unruhig aber ansonsten ging es ganz gut mit dem Wellengang. Uschi konnte auf ihren "Anti-Übelkeits-Kaugummi" verzichten.




Auf obigem Bild sieht man den Hafen Tanger-Med. Tanger-Med ist ein neuer in Marokko gebauter Seehafen am westlichen Mittelmeer zwischen Tanger und der spanischen Enklave Ceuta. Das erste Containerterminal wurde am 27. Juli 2007 vom marokkanischen König Mohammed VI. nach fünf Jahren Bauzeit und Baukosten von zwei Milliarden Euro eingeweiht.


Hier sieht man einen marokkanischen Supermarkt. Dort ging es direkt mal hin, um Brot zu kaufen.



















Hier fahren die beiden die Mittelmeerküste entlang Richtung Algerien. Dort waren sie noch nie. Die Landschaft ist traumhaft schön. Uschi meint, dass man 1000 Bilder machen könnte. Hinter jeder Kurve sieht es anders aus.











Auf obigem Bild sieht man einen Granatapfel.






Auf den obigen Bildern haben Uschi und Reinhold eine kleine Kaffeepause in Oujda gemacht - und sich die Stadt angesehen, weil das Wetter nicht so gut war.


So, ihr Lieben. Das war's mal wieder. Bis zum nächsten Mal.

Liebe Grüße
Sabrina