Sonntag, 9. Dezember 2018

Marokkanische Bademode, frisch gebackenes Brot und ein platter Reifen.

Happy 2. Advent Ihr Lieben!

Entschuldigt bitte die kleine Pause und dezente Verspätung. Da ich gesundheitlich derzeit etwas eingeschränkt bin (isch hab Rücken, Füße und Schulter ;-)), hat sich der neue Blogeintrag etwas nach hinten verschoben. Aber besser spät als nie. Um nicht noch mehr kostbare Zeit zu verlieren, legen wir direkt los:

Hier sieht man die marokkanische Bademode in einem Decathlon Sportgeschäft. Getreu dem Motto: Mehr ist mehr. Sehr interessant oder? Andere Länder, andere Sitten. Wobei ich da wohl eher eine hellere Farbkombination wählen würde. Denn dunkelblau bis schwarz stell ich mir in der prallen Mittagshitze schon arg warm vor.



Moscheen sehen Uschi und Reinhold natürlich immer wieder während sie in Marokko unterwegs sind. Auf dem obigen Bild sieht man eine ehemalige Kirche, in der sich jetzt eine Karate-Schule befindet. Uschi und Reinhold durften eine Nacht dort übernachten. Am nächsten morgen hatten sie allerdings leider einen platten Reifen. Das kann natürlich auch mal vorkommen, wenn man sich überlegt, auf welch unebenem Gelände die beiden mit ihrem knallroten LEO unterwegs sind.

Der Besitzer der Karateschule war aber sofort behilflich und hat eine Werkstatt angerufen. Reinhold hat den Reifen dann noch mal notdürftig fahrbereit gemacht, indem er Luft reingepumpt hat. Natürlich sind die beiden auf alle Eventualitäten vorbereitet und haben für solche Fälle auch das passende Gerät dabei. Der freundliche Marokkaner ist dann mit dem Fahrrad vorneweg gestrampelt, um Uschi und Reinhold den Weg zur Werkstatt zu zeigen und die beiden sind mit LEO hinter ihm her gefahren.

Generell sind Uschi und Eltern mal wieder begeistert von der Gastfreundschaft und Herzlichkeit der einheimischen Menschen, die ihnen auf ihrer Reise begegnen. Als sie an der Kirche gestanden haben, hat es abends um 21.30 Uhr plötzlich an der Tür ihres Wagens geklopft. Die beiden sind natürlich erstmal erschrocken. Es standen aber einfach nur 3 Mädels draußen mit einem Tablett voll essen, dass sie ihnen angeboten haben. Uschi und Reinhold haben dann dankend abgelehnt und ihnen erklärt, dass sie schon geschlafen haben.


Hier sieht man, wie Reinhold erstmal Luft in den kaputten Reifen gepumpt hat, damit sie den Weg bis zur Werkstatt zurücklegen konnten.


Dann haben die beiden LEOs Reifen reparieren lassen und witzigerweise befand sich nebendran ein Schuster. Somit konnte sich Reinhold auch noch seinen kaputten "Reifen" bzw. Schuh reparieren/kleben lassen. ;-) Für die Reparatur des Reifens haben die beiden 3€ bezahlt und für den Schuh 1€. Welch Traumpreise. :-)






Hier sind die beiden auf dem Weg nach Figuig. Figuig ist eine Oase mit 11.000 Einwohnern. Die Oase Figuig ligt -fernab jeder größeren Stadt- in einer von etwa 850 und 950 m in der Südostecke Nordmarokkos, direkt an der Grenze zu Algerien in einer von Bergen umgebenen Landschaft. Die derzeit geschlossene Grenze beschreibt einen Bogen von 180 Grad um die Stadt, der dem Flusstal des Oued Zousfana folgt. Die nächstgelegene Großstadt ist Oujda. Die Provinzstadt Bouarfa liegt etwa 110 km Fahrtstrecke nordwestlich. Das Klima in Figuig ist heiß und trocken. Vor allem im Winter und in klaren Nächten kann das Thermometer wegen der Höhenlage unter 0 °C abschinken. Regen fällt nahezu ausnahmslos in den Wintermonaten.

Uschi und Reinhold mussten 100 km zusätzlich hinfahren, um nach Figuig zu gelangen und diese 100 km mussten sie dann auch wieder zurück fahren. Sie waren dort aber auf einem wunderschönen Campingplatz und haben tagsüber mit ihren Fahrrädern ein bisschen die Umgebung erkundet. Davon folgen weiter unten auch noch ein paar Bilder.






Solch ein Esels-Gespann sehen die beiden auf ihrer Reise durch Marokko auch immer wieder mal.


Und es gibt auch viele solcher Stadttore, wenn man in eine Stadt hinein- oder wieder herausfährt.


Was auch sehr schön ist: Die Schulen in Marokko sind fast immer bunt angemalt. Somit sieht man auch direkt von weitem, dass man dort natürlich ganz besonders vorsichtig und rücksichtsvoll fahren sollte.



Leider kann es vorkommen, dass das ein oder andere Video leichte Schräglage hat, weil Uschi ihr Handy nicht richtig gehalten hat. So wahrscheinlich auch im folgenden Video. Drauf zu sehen ist, wie die beiden nach Figuig fahren. Uschi meint, es ist immer höchst interessant, dass die beiden durch die Wüste fahren, weit und breit nichts zu sehen ist und plötzlich erscheint -wie aus dem Nichts- eine Stadt.



Hier sieht man die Stadt Figuig und die Aussicht. Die beiden sind ja dann -wie weiter oben schon erwähnt- mit ihren Rädern ein bisschen durch die Gegend gefahren. Dann haben sie festgestellt, dass mehrere Leute -darunter auch viele Frauen- alle in eine Richtung laufen. Die beiden sind dann auch in diese Richtung gefahren und haben dort einen großen Markt vorgefunden. So einen Markt gibt es meist 1x die Woche in einer Ortschaft und da kilometerweit in der Umgebung nicht viel los ist, kommen die Einheimischen natürlich von überall her, um dort einzukaufen.





Hier sieht man, wie Uschi das erste Brot im LEO gebacken hat. Die beiden haben sich eine ordentliche Ladung Backmischungen von zuhause mit genommen, damit sie auch im Urlaub mal ein Brot aus der Heimat genießen können. So lecker wie es auf den Bildern aussieht, so gut hat es auch geschmeckt. Wer sich dafür interessiert, worin Uschi dieses köstliche Brot gebacken hat, dem empfehle ich, nach "Omnia Campingbackofen" zu googlen. Ein schwedisches Produkt, welches beim Camping in vielerlei Hinsicht sehr nützlich sein kann. Ich hab ja im letzten Blogeintrag schon davon berichtet.





Wer Reinhold gut kennt, der weiß, dass er Früchte liebt und sie kiloweise verspeist. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass er am liebsten ein Bad in diesem riesengroßen Mandarinen-Berg genommen hätte. Reinsetzen und Mandarinen schnackern bis zum Verlust der Muttersprache. ;-)

Auf diesen marokkanischen Märkten gibt es sehr viel Obst, Gemüse und natürlich auch Bekleidung. Popcorn wird auch verkauft und Schuhe usw. usf. Eine bunte Mischung von Dingen, die man eben so zum Leben braucht.

Die Einheimischen auf dem Markt waren natürlich mal wieder sehr herzlich und (gast)freundlich und wollten u.a. auch mit auf's Bild bzw. gemeinsam mit Uschi und Reinhold fotografiert werden.







Hier sieht man Dattelpalmen und da momentan Dattel-Saison ist, kann man diese leckere Frucht so gut wie überall kaufen.



 


Hier sind die beiden direkt an der algerischen Grenze entlang gefahren.





Hier befanden sich Uschi und Reinhold an der blauen Quelle von Meski (Source bleue de Meski).



Auf den folgenden Bildern sieht man, wie Uschi und Reinhold gewandert sind und u.a. auch über eine nicht gerade sehr einladende Brücke gehen mussten. Uschi war gar nicht begeistert. Auf dem Rückweg sind sie dann dieser Frau begegnet, die ihre Wäsche in dem eiskalten Wasser reinigen musste. Da wurde Uschi mal wieder bewusst, wie gut wir es doch haben. Wir müssen unsere Wäsche einfach nur in die Waschmaschine geben.





 

Hier haben Uschi und Reinhold sich mal leckeren Tee und Gebäck gegönnt. Auf dem Bild sieht man den Campingplatz-Besitzer, der den beiden seine Terrasse und den Campingplatz gezeigt hat.



Hier sieht man, wie die Frau des Campingplatzbesitzers mit ihren Kindern zum waschen an den Fluss geht. Allerdings wollten sie nicht fotografiert werden beim waschen. Dies haben Uschi und Reinhold natürlich respektiert und dann keine weiteren Aufnahmen gemacht.


Hier hat sich Uschi mal eine Tajine schmecken lassen. Reinhold ist ja etwas empfindlicher beim essen und isst nicht alles. Uschi ist da auf jeden Fall experimentierfreudiger und probiert gerne mal neues und fremdes aus. Die Tajine z.B. war mindestens so lecker, wie sie auf dem Bild ausschaut. Die Tajine, Tagine oder auch Taschiin bezeichnet in der nordafrikanischen Küche sowohl ein rundes, aus Lehm gebranntes Schmorgefäß mit gewölbtem oder spitzem (konischem) Deckel als auch das darin gekochte Gericht.



Im Video sieht man Mohamed. Er befindet sich immer auf diesem Platz, möchte gerne was verkaufen. Aber bei Uschi und Reinhold kann er das nicht. Allerdings haben die beiden ein Brot bestellt und die Tajine, die seine Frau gekocht hat. Es war auch so eine Riesenportion, dass Uschi die gar nicht komplett gepackt hat. Da Reinhold ja kein Hühnchen mag, hat sie sich die Reste dann einfach aufgehoben.



Auf dem Bild sieht man die blaue Quelle von Meski, die jetzt eine Art Schwimmbad ist. Uschi meint allerdings, dass es sehr sehr dreckig ist und man nicht reingehen kann. Allerdings sieht es -mit den Palmen außenrum- sehr schön aus.



Unterwegs treffen die beiden immer wieder auf Oasen, die so schön sind, dass sie anhalten, um diese tolle Landschaft zu fotografieren.


In der Wüste sieht man dann endlich.... ja was eigentlich? Da musste ich erstmal googlen. 1 Höcker oder 2 Höcker? Kamel oder Dromedar? Diesem Bild zu urteilen scheinen es Dromedare zu sein, da sie nur einen Höcker ihr eigen nennen dürfen. ;-) Im Hintergrund kann man die Sandwüste erkennen, die Uschis und Reinholds nächster Anlauf- bzw. Anfahrpunkt war.


Hier sieht man mal wieder ein sehr schönes und opulentes Stadttor. Das Stadttor von Rissani. Rissani ist eine Wüstenstadt mit teilweise urbanem Charakter und etwa 25.000 Einwohnern in der Provinz Errachidia im Süden Marokkos.





Auf diesem Platz haben Uschi und Reinhold auch letztes Jahr schon gestanden. Uschi liebt ihn und schwärmt in den höchsten Tönen davon. Man sieht diese große Sanddüne direkt vor seinen Augen, man hat nachts einen Wahnsinns-Sternenhimmel, weil es so dunkel ist, es ist still und einfach nur traumhaft schön. Ich denke, Worte und Bilder können dies gar nicht so wirklich wiedergeben.







Diese Aussicht und dieser Platz waren wohl einfach traumhaft schön. Zwei Tage sind die beiden dort geblieben. Es gab dort praktischerweise auch alles: Sanitäre Anlagen, Waschmaschine usw. usf.



Hier sieht man den Sonnenuntergang und wie die Farben der Sanddünen sich währenddessen verändern. Uschi ist sehr begeistert von diesem traumhaften Fleckchen Erde und wer kann's ihr verdenken. Auf den Bildern kann man ansatzweise erahnen, wie atemberaubend schön es dort gewesen sein muss.





Hier sieht man einen "Zeitsee". Dieser See enthält nicht immer Wasser und manchmal kann man dort auch Flamingos antreffen.


Hier der Beweis: Uschi hat einen Führerschein, kann und darf somit Auto fahren und sitzt daher auch auf Reisen manchmal hinter'm Steuer. :-)


Hier kann man erkennen, dass die LKWs seeeehr optimistisch beladen werden. ;-)





Auf den unteren Bildern sieht man, wie meine Eltern ein Foggara besichtigt haben. Ein Foggara, Qanat oder auch Kanat ist eine traditionelle Form der Frischwasserförderung meist in Wüstengebieten, um Trink- und Nutzwasser aus höher gelegenen Regionen zu beziehen.

Ein Qanat besteht aus einem Mutterbrunnen, mehreren vertikalen Zugangsschächten und dem Qanat-Kanal. Der Qanat-Kanal ist ein Stollen, der mit geringem Gefälle vom Mutterbrunnen über die Zugangsschächte bis zum Qanat-Austritt führt.

Qanate kann man in fast allen Ländern im Persischen Golf sowie in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Livyen, am Rande der Taklamakan und im gesamten Maghreb sowie auf den Kanarischen Inseln oder im Harz finden.

Daher gibt es viele verschiedene Bezeichnungen für sie Auf Persisch heißen sie auch Kariz bzw. Karez. Im Oman werden sie Faladsch genannt, in Nord-Afrika, im Maghreb, lautet die Bezeichnung Foggara, was soviel wie "unterirdischer Stollen" bedeutet. In Marokko sind auch die Bezeichnungen Rhetara, Kherrara, Hattaras oder Käris gebräuchlich.





Eine Erklärung zu dem Bild unten: Ein Marabout (auch Marabou oder Marabut) ist in Marokko und Westafrika ein islamischer Heiliger, meist aus der Tradition des Sufismus (islamische Mystik). Auch die Grabstelle eines Marabout selbst wird manchmal so genannt. Einig dieser Gräber gelten als heilige Stätten.


Hier sind die beiden durch eine Schlucht gefahren. Die Landschaft war wohl traumhaft schön. Wenn die beiden es nicht besser gewusst hätten, hätten sie gedacht, sie fahren durch Amerika.





 



Da hinten auf den Bergen sieht man sogar ein bisschen Schnee. Aber dort sind die beiden nicht hin.


Auf dem unteren Bild sieht man die Oasengärten.


Auf dem unteren Bild kann man erkennen, wie extrem die armen Esel bis oben hin vollgepackt werden. Die beiden mussten leider mit ansehen, wie ein Esel unter seiner Last zusammengebrochen ist. Uschi wär am liebsten ausgestiegen und hätte den Haltern eine Backpfeife gegeben. Tierschutz wird dort wohl leider ganz klein geschrieben.



Hier hatten die beiden einen wunderschönen Platz auf 2.000 Meter Höhe. Es war absolut ruhig und der Sternenhimmel war mal wieder unbeschreiblich und atemberaubend wundervoll.


Auf dem unteren Bild kann man den Waschraum des Campingplatzes erkennen: Eine Schüssel mit Wasser. ;-)


Hier fahren Uschi und Reinhold durch die Todra-Schlucht, die sie auch schon kennen. Die Todra-Schlucht liegt im nordafrikanischen Marokko im Atlasgebirge. Der Oued Todra hat sie auf dem Weg nach Süden in die letzten Gebirgsketten des Hohen Atlas eingeschnitten, bevor der Flusslauf bei der Provinzhauptstadt Tinghir das Hochland zwischen dem Hohen Atlas und der Djebel Sarhro-Gebirgskette erreicht.

Die bis zu 300 Meter hohen Steilwände der Schlucht, deren Boden etwa auf 1400 Meter Meereshöhe liegt, sind sehr attraktiv für den Klettersport. Eine Vielzahl von Kletterrouten und etliche Hotels erschließen das Gebiet für den internationalen Tourismus.


Hier haben die beiden die Todra-Schlucht wieder hinter sich gelassen und stehen an einem schönen Aussichtspunkt, an dem man in die Oase schauen kann.





Hier sind meine Eltern vor einem Filmstudio in Ouarzazate. In Ouarzazate sind sehr viele Filme gedreht worden. Letztes Jahr waren die beiden auch schon hier. Sie haben aber nur kurz dieses Bild gemacht und haben sich nicht das Studio angesehen.


In Marokko kann man natürlich auch sehr viele hübsche und handbemalte Teller kaufen.



Hier standen meine Eltern auf einem Campingplatz in Ait-Ben-Haddou. Ait-Ben-Haddou ist eine befestigte Stadt am Fuße des Hohen Atlas im Südosten Marokkos. Der komplette alte Ortskern ist seit dem Jahr 1987 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.

Trotz der Touristenströme und der sich immer wieder neu einfindenden Filmschaffenden aus aller Welt ist Ait Benhaddou eine der ganz wenigen noch halbwegs gut erhaltenden Lehmbausiedlungen in Südmarokko. Bekannt wurde Ait-Ben-Haddou als Filmkulisse (z.B. Sodom und Gomorrha von Robert Aldrich oder Gladiator von Ridley Scott).


Hier sieht man noch mal ein paar selbstgebackene Brote. Zuerst ein Weißbrot und das untere ist ein Roggenbrot. Ich denke, dass die beiden sehr froh darüber sind, dass sie sich jetzt auf ihren Reisen mit frischem Brot versorgen können, wenn sie mal keine Lust auf Baguette oder Fladenbrot haben sollten.




Dieses Bild von einem atemberaubenden Sternenhimmel hat ein freundlicher Mit-Camper gemacht. Die beiden machen ja unterwegs auch immer wieder mal neue Bekanntschaften und ich glaub, sie sind auch ganz froh darüber, wenn sie hin und wieder zum Teil auch deutschsprachige Reisende treffen, mit denen sie sich sich unterhalten können. Denn so schön es ist, zu zweit zu reisen und somit weitestgehend "seine Ruhe" zu haben, so angenehm ist es sicher auch, wenn man ab und zu Gesellschaft hat und sich austauschen kann.

 
Zum Abschluss mal ein aktuelles Bild von heute morgen. Wahnsinn oder? Die beiden sitzen zwischen Palmen unter einem wolkenlosen blauen Himmel und strahlendem Sonnenschein und wir frieren uns daheim die Nasen rot. ;-) Aber es sei ihnen von Herzen gegönnt.


Wer sich diesen waaaaahnsinnig langen Blogeintrag wirklich bis zum Schluss komplett durchgelesen hat: Respekt und vielen lieben Dank. :-) Ich denke mal, dass der nächste Eintrag nicht wirklich lang auf sich warten lassen wird. Denn die beiden haben sicher schon ganz bald wieder genug Stoff zusammen, bei dem was sie alles schönes erleben.

Ich danke euch für's lesen und freue mich, wenn hier im Blog vielleicht auch mal jemand einen Kommentar unter die Beiträge setzen möchte. Auch mal, damit ich weiß, dass es funktioniert. ;-) Ich hab das nämlich erst vor ein paar Tagen frei geschaltet und bin mir daher gar nicht so sicher, ob das auch so klappt, wie ich mir das vorstelle.

Habt einen schönen 2. Advents-Abend und weiterhin eine angenehme und möglichst stressfreie Vorweihnachtszeit.

Herzliche Grüße
Sabrina


1 Kommentar:

  1. So.... Dann möchte ich mich mal für die tollen Berichte bedanken 👍🏼
    Liebe Grüße und schöne Weihnachten.
    Petra (Urlaubsbekanntschaft vom Stubaier Gletscher - August 2018) 😉

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