Sonntag, 11. März 2018

In ein paar Tagen sind sie wieder zuhause

Hallo Ihr Lieben!

Dies wird wahrscheinlich der vorerst letzte Eintrag, in dem ich Euch wieder mit den neuesten Informationen und Bildern von unseren beiden Weltenbummlern Uschi und Reinhold versorgen werde. Sie befinden sich derzeit in Spanien und planen, Ende nächster Woche -erstmal wieder- in die Heimat zurück zu kommen. Aber so wirklich lang wird es sie dort natürlich nicht halten. Hier folgen nun noch ein paar letzte Impressionen aus Portugal und Spanien:




Hier sind meine Eltern gerade in Sagres. Sagres ist eine portugiesische Gemeinde im Westen der Algarve, nahe dem Cabo de Sao Vicente, dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlands. Sie hatten sehr gutes Wetter. Aber es war -weil am Atlantik- sehr windig. Zumindest empfinden die beiden das immer so.


Die Stelle in dem Video war ein kleines Stückchen vom Meer entfernt und durch das Gitter konnte man eben solches rauschen hören. 



Zufälligerweise haben die beiden einen wunderschönen Strand entdeckt. Sie hätten dort auch übernachten können. Aber es war noch früh am morgen und so sind sie weiter gefahren.... und natürlich, wie so oft: War der Wind, der Wind, das himmlische Kind.... ihr treuer Begleiter. ;-)




Auf diesen Bildern befanden sich Uschi und Reinhold gerade in Nazaré. Nazaré ist eine am Atlantik gelegene portugiesische Stadt in der Unterregion Oeste der Region Centro  und der historischen Provinz Estremadura, ca. 100 km nördlich von Lissabon gelegen. Sie ist als Fischer- und Tourismusstadt sowieso Wallfahrtsort bekannt.


Nach soooo vielen Wochen gabs dann in Nazaré endlich mal einen richtig schönen Eisbecher. Wobei Uschi mir erklärt hat, dass sich am Boden des Eisbechers erstmal jede Menge Sahne befindet, dann folgen zwei Bällchen Eis und dann wieder Sahne. Andere Länder, andere Sitten und Gebräuche. (-;





Die oberen Bilder sind aus Aveiro. Aveiro ist die Hauptstadt des Distrikts Aveiro im Norden von Portugal. Die Stadt liegt an der Küste des Atlantischen Ozeans 60 km südlich von Porto am Südufer der Ria de Aveiro, die sich im Mündungsgebiet des Rio Vouga befindet. Aveiro ist Sitz eines Bischofs und wird wegen der drei Kanäle Canal de Sao Roque, Canal de Piramides und Canal dos Santos Martires auch "das Venedig Portugals" genannt.


Hier ein Suchbild: Finde den Storch. Unterwegs sehen die beiden immer wieder mal Storchennester.


Sie sehen unterwegs auch viele Orangen- und Zitronenbäume. Hier ist Reinhold zu sehen, wie er zwei Zitronen vom Baum pflückt. Nur nicht erwischen lassen, Papa. ;-)



Und wo wir gerade beim Thema "nicht erwischen lassen" waren.... dieses Bild da oben hätten sie eigentlich gar nicht knipsen dürfen. Aber unsere beiden Rebellen riskieren gerne mal was. ;-) Derzeit befinden sich meine Eltern in Spanien. Dort gibt es mehrere heiße Quellen und sie haben auch eine gefunden, mit mehreren Becken (Termas Outaris). Ein Becken hatte angenehme 42-44°C Wassertemperatur und die anderen waren etwas kühler. Es war angeblich wunderschön. Die beiden haben 2 Stunden im heißen Wasser gesessen.






Hier sieht man Reinhold, wie er den Wassertank an einer Quelle auffüllt, die die beiden entdeckt haben.





Hier hatten die beiden einen Übernachtungsplatz mit einer wunderschönen Aussicht. Früh morgens schon aufs Meer zu schauen ist ganz wundervoll, schwärmte meine Mom mir vor. Und zum Glück war es diesmal nicht ganz so windig.


Auf 1200 m Höhe war sogar noch etwas Schnee. Die beiden machen wirklich jedes Wetter mit. Aber sie hatten wirklich viel Glück mit dem Wetter und können sich diesbezüglich nicht beschweren.




Auch hier haben Uschi und Reinhold einen tollen und sehr ruhigen Platz zum übernachten gefunden. Nachmittags sind sie durch dieses schöne alte Städtchen geschlendert.


Im Hintergrund sind die schneebedeckten Berge zu erkennen. In dieser Gegend wird auch Apfelwein hergestellt und natürlich mussten die beiden direkt mal eine Flasche kaufen. Sowas muss probiert werden.





Momentan stehen meine Eltern wieder am Meer, in Santander. Santander ist die Hauptstadt der zu Spanien gehörenden Autonomen Gemeinschaft Kantabrien im Norden der iberischen Halbinsel. Über ein Drittel der Kantabrier leben in Santander.

Die Stadt ist ein beliebter Badeort in Nordspanien, dessen zahlreiche Sandstrände ein Anziehungspunkt für viele -meist spanische- Touristen sind. Insbesondere im Stadtteil El Sardinero gibt es mehrere weitläufige Sandstrände. An den Stränden bietet sich, je nach Wetterlage, die Möglichkeit zum Surfen.

In El Sardinero befinden sich auch das Spielcasino sowie der Campos de Sport de El Sardinero, das Stadion des Fußballvereins Racing Santander.

Heute sind Uschi und Reinhold auf den Tag genau 13 Wochen unterwegs. Sie sind gaaaanz langsam auf dem Heimweg und werden in den nächsten Tagen wieder zuhause eintrudeln. Daher wird dies wahrscheinlich -wie schon erwähnt- der vorerst letzte Blogeintrag sein. Wenn die beiden wieder zuhause angekommen sind, melde ich mich hier aber sicherlich nochmal kurz.

Herzliche Grüße
Sabrina


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